Zur Hauptnavigation springen Zur Suche springen Zum Inhalt springen
RSSPrint

Diversity-Preis für Evangelische Schulstiftung

Die Schüler*innen-Kampagne der Evangelischen Schulstiftung erhält Max-Spohr-Preis

Aniane Klink - Schülerin der Evangelischen Schule Köpenick

Berlin (epd) Die Schulstiftung der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesischen Oberlausitz (EKBO) erhält den Max-Spohr-Sonderpreis für Diversity des Völklinger Kreises. Ausgezeichnet wird die Schulstiftung für ihre multimediale Kampagne unter der Überschrift "Fürchtet euch nicht!", mit der für Vielfalt und Gender-Identität geworben wird, wie der Völklinger Kreis am Donnerstag in Berlin mitteilte. Plakate etwa hängen in allen 32 Schulen der Stiftung in Berlin und Brandenburg. Die dazu passenden Postkarten würden verschickt und verteilt. Der Völklinger Kreis ist der Berufsverband für schwule Manager, Unternehmer und Freiberufler.

Die Aktion solle Vielfalt sichtbar machen, die Lebensrealität junger Menschen abbilden und den Weg ebnen für eine stärkere Präsenz von Diversity-Themen in Schule und Unterricht, sagte der Vorstand der Schulstiftung, Frank Olie. An den Bildungseinrichtungen der Stiftung lernen und lehren an 24 Standorten rund 10.000 Schüler und mehr als 1.300 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.

Überreicht wird der Preis am Montag in der Berliner Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche durch den Vorstandsvorsitzenden des Völklinger Kreis, Matthias Weber. Zudem werden die Berliner Generalsuperintendentin Ulrike Trautwein und Stiftungsvorstand Olie erwartet. Weitere Preisträger in diesem Jahr sind die Robert Bosch AG und die Landeshauptstädte München und Düsseldorf. Ziel des Völklinger Kreises ist das Erreichen eines diskriminierungsfreien Arbeits- und Lebensumfelds für schwule Führungskräfte.

Artikelkommentar

Artikelkommentar
captcha
Bitte tragen Sie das Ergebnis der Rechenaufgabe in das Feld ein.
Hinweis: Die von Ihnen ausgefüllten Formulardaten werden lediglich für die Zwecke des Formulars genutzt. Eine andere Verwendung oder Weitergabe an Dritte erfolgt nicht.

Artikelkommentare

(3) Artikel Name Ihr Kommentar
1. Kirchen erhalten.... Heinz-Walter Knackmuss Lieber Herr Röger,die Kulturministerin des Landes Brandenburg, Dr. Manja Schüle, hat auf meine Anregung eine Verordnung erlassen, dass mit Zustimmung des Denkmalschtzes und des Konsistoriums Photovoltaik auf Kirchen der Normalfall sein soll. Das wäre eine Möglichkeit die Stromversorgung der Kirchengebäude autark zu machen, denn die Akkus erlauben eine Versorgung bei Tag und Nacht und durch die Einspeisungen noch Geld zu Verdienen und evtl. eine Heizung zu betreiben. Nun sind aber die Pfarrer dagegen und blockieren solche Maßnahmen. Sie haben im voauseilenden Gehorsam Angst, dass der Denkmalschutz das Projekt für Ihre Kirche ablehnen würden oder führen ästhetische Gründe an. Ich würde gern für die SMA in Rathenow dafür eine Spenenaktion starten, aber es fehlt die Zustimmung des Pfarrers. Ich finde, die Kirchenleitung müsste auch die Pfarrer motivieren, solche Projekte zu unterstützen.Wenn es den Christen mit dem Erhalt der Schöpfung Gottes wirklich ernst ist, müssten Photovoltaikanlagen auf alle Kirchendächer.
2. Die Kirche weiter umbauen Wolfgang Banse Nicht immer denkt eine Konsistorialpräsidentin.hier EKBO, Viola Vogel in den richtigen Kategorien.Ist sie eine Prophetin, Hellseherin, was den Zustand der EKBO betrifft.Bei grundsätzlichen Entscheidungen, sollte die Basisdemokratie angewendet w erden, hier Anhörung, Beteiligung der Kirchenglieder, im Bezug:"Wir sind das Kirchenvolk"Einsparungen, was das aufgeblähte Personal im Konsistorium betrifft.Der Rotstift sollte was das Personal anbetrifft, nicht das Bischofsbüro aussperren.Verabschiedung vom Beamtentum, Fahrer abschaffen,Mittelklasse PKw sich zu wenden.Pfarrwohnungen und Pfarrhäuser entsprechend zu aktuellem Mietzins vermieten.Die Kirche unterliegt keinem Modetrend, der wechselt.Gläubige identifizieren sich mit der Kirche, hier Kirchengemeinden, mit denen sie sich verbunden fühlen, beheimatet sind.Sie Familienkirchen , von der Taufe, über Konfirmation, Trauung bis zur Beerdigung für die Familie sind. Gemeindeglieder möchten nicht alle ein paar Jahre ein neues Gesangbuch...Dem Volk, hier Kirchenvolk auf`s Maul schauen, hier Reformator Martin Luther, sollte das Konsistorium beherzigen.Es ist nicht alle gut, was in der EKBO angedacht, umgesetzt wird.Kirchernmitgliedsaustritte zu Hauf belegen dies.
3. "Kontrast könnte nicht größer sein" Wolfgang Banse Die evangelische, protestantische Kirche sollte eindeutig Stellung, Position beziehen, wo sie steht im Bezug was die AFD betrifft.Lippenbekenntnisse sind nicht gefragt, sind fehl am Platz.Die Kirchen sollten sich intensiv beteiligen Ausländerfeindlichkeit, im Bezug:"Suchet der Stadt Bestes" Das Wächteramt, welches die Kirchen inne haben, sollte zum Vorschein kommen, im Bezug Antisemitismus, Rechtsextremismus, Ausländerfeindlichkeit,Behindertenfeindlichkeit.Aus der jüngsten deutschen Geschichte, hier 1933 bis 1945 sollten Lehren gezogen werden.Die Kirchen sind KPÖR, dieses sollten sie leben, erfahrbar werden lassen, im Bezug AFD. In drei neuen Bundesländern finden 2024 Landtagswahlen statt.Beide Amtskirchen sollten ein gemeinsames Wort zu den jeweiligen anstehenden Landtagswahlen herausgeben, im Hinblick auf die AFD.Flagge,Gesicht zeigen,wo für die Kirche, die Kirchen im Jahr 2024 stehen.

Hier gelangen Sie zur Übersicht über alle Kommentare.