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Ein fragwürdiger Held wird 220

John Brown ist eine Symbolfigur des weißen Widerstands gegen die Sklaverei. Bis heute beschäftigen sich amerikanische Künstler mit dem Mythos des militanten Abolitionisten, der 1800 geboren wurde.

Cover der LP „Kansas“ (1974) der gleichnamigen Band mit einem Ausschnitt aus dem Gemälde „Tragic Prelude“ des Malers John Steuart Curry, um 1939. Es nimmt Bezug auf die Auseinandersetzungen von „Bleeding Kansas“. Cover: Kansas, CBS Inc., 1974, Columbia Records

Von Norbert von Fransecky

Der Song „John Brown’s body lies a-mouldring in the grave“ ist mit dem mitreißenden Refrain „Glory, Glory, Hallelujah!“ ein Ohrwurm, den wir in der Jugendgruppe zur ­Gitarre geschmettert haben. Über die Frage, ob dieser John Brown eine historische Person war, habe ich mir nie Gedanken gemacht. Von daher war ich mehr als überrascht, als ich bei einem Ausflug in den Norden des Bundesstaates New York in North Elba seine Farm und sein Grab entdeckte. Sie liegen im Schatten der Sprungschanzen von Lake Placid, die für die olympischen Winterspiele 1980 errichtet wurden und die bewaldeten Hügel der Adirondack Mountains noch heute futuristisch überragen.

Brown hatte das bescheidene Anwesen, heute ein Museum, 1855 erworben. Viel Zeit hat er dort allerdings nicht verbracht. Noch im selben Jahr ging er nach Kansas, wo sechs seiner Söhne lebten, um sich militanten Abolitionisten anzuschließen, die gegen die Sklaverei in den Vereinigten Staaten kämpften. Insgesamt hatte John Brown 18 Kinder, davon 13 mit seiner zweiten Frau, die mit einigen Kindern bis 1863 in North Elba blieb. (...)

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1. Bischof Meister räumt Fehler ein, bleibt aber im AmtNr14,24,o3.20244 Wolfgang Banse Wie geht mnan mit Menschen um, die in der Kirche, hier Ev.luth. Landeskirche Hannover zu Schaden kommen,hier Umgang mit sexueller Gewalt.Das verhalten von Landesbischof Meister, früher Generalsuperintendent des Sprengels der EKBO ist nicht zu rechtfertigen. Trotz schwerwiegende Fehler bleibt er im Amt.Er sollte nicht allein entscheiden über diese Thematik.Hier sollten die mündigen Kirchenglieder der Ev.luth. Landeskirche darüber befinden, ob diese sich noch eine gedeihliche Zusammenarbeit mit Ralf Meister in der Ev.luth. Landeskirche Hanover vorstellen können.Ebenfalls sollte diese Thematik auf der Frühjahrs-Synode als Tagesordnungspunkt behandelt werden.Hier handelt sich um keine Lappalie, sondern um einen schwerwiegenden Fehler, der nicht mit einer Entschuldigung von Ralf Meister beglichen ist.
2. Kirchen erhalten.... Heinz-Walter Knackmuss Lieber Herr Röger,die Kulturministerin des Landes Brandenburg, Dr. Manja Schüle, hat auf meine Anregung eine Verordnung erlassen, dass mit Zustimmung des Denkmalschtzes und des Konsistoriums Photovoltaik auf Kirchen der Normalfall sein soll. Das wäre eine Möglichkeit die Stromversorgung der Kirchengebäude autark zu machen, denn die Akkus erlauben eine Versorgung bei Tag und Nacht und durch die Einspeisungen noch Geld zu Verdienen und evtl. eine Heizung zu betreiben. Nun sind aber die Pfarrer dagegen und blockieren solche Maßnahmen. Sie haben im voauseilenden Gehorsam Angst, dass der Denkmalschutz das Projekt für Ihre Kirche ablehnen würden oder führen ästhetische Gründe an. Ich würde gern für die SMA in Rathenow dafür eine Spenenaktion starten, aber es fehlt die Zustimmung des Pfarrers. Ich finde, die Kirchenleitung müsste auch die Pfarrer motivieren, solche Projekte zu unterstützen.Wenn es den Christen mit dem Erhalt der Schöpfung Gottes wirklich ernst ist, müssten Photovoltaikanlagen auf alle Kirchendächer.
3. Die Kirche weiter umbauen Wolfgang Banse Nicht immer denkt eine Konsistorialpräsidentin.hier EKBO, Viola Vogel in den richtigen Kategorien.Ist sie eine Prophetin, Hellseherin, was den Zustand der EKBO betrifft.Bei grundsätzlichen Entscheidungen, sollte die Basisdemokratie angewendet w erden, hier Anhörung, Beteiligung der Kirchenglieder, im Bezug:"Wir sind das Kirchenvolk"Einsparungen, was das aufgeblähte Personal im Konsistorium betrifft.Der Rotstift sollte was das Personal anbetrifft, nicht das Bischofsbüro aussperren.Verabschiedung vom Beamtentum, Fahrer abschaffen,Mittelklasse PKw sich zu wenden.Pfarrwohnungen und Pfarrhäuser entsprechend zu aktuellem Mietzins vermieten.Die Kirche unterliegt keinem Modetrend, der wechselt.Gläubige identifizieren sich mit der Kirche, hier Kirchengemeinden, mit denen sie sich verbunden fühlen, beheimatet sind.Sie Familienkirchen , von der Taufe, über Konfirmation, Trauung bis zur Beerdigung für die Familie sind. Gemeindeglieder möchten nicht alle ein paar Jahre ein neues Gesangbuch...Dem Volk, hier Kirchenvolk auf`s Maul schauen, hier Reformator Martin Luther, sollte das Konsistorium beherzigen.Es ist nicht alle gut, was in der EKBO angedacht, umgesetzt wird.Kirchernmitgliedsaustritte zu Hauf belegen dies.

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