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Passion in Zeiten der Pandemie

Gottesdienstreihe des Kirchenkreises Prignitz mit Bischof Stäblein, Pröpstin Bammel und Generalsuperintendent Bálint

Ausschnitt aus dem Plakat der Passion-Predigtreihe in der Prignitz. Grafik: Kirchenkreis Prignitz
Ausschnitt aus dem Plakat der Passion-Predigtreihe in der Prignitz. Grafik: Kirchenkreis Prignitz

Im März 2020 erreichte die weltweite Corona Pandemie Deutschland und als in einer ersten Reaktion das gesellschaftliche Leben von einem Tag auf den anderen heruntergefahren wurde, wurde auch die Frage nach der Aufgabe der Kirche laut: Wie kann sie Orientierung und Sinnstiftung angesichts dieser Bedrohung bieten?

Von manchen wurde eine klare(re) Botschaft angesichts neuer Herausforderungen im Alltag erwartet. Viele sahen sich auf sich selbst und auf Grundfragen der Existenz geworfen. Wie ist dieses Leben, das wir jetzt leben, zu verstehen? Und wie bekommen wir es mit unserem Glauben zusammen? Hat Gott etwas mit Corona zu tun? Ist die Pandemie eine Plage, eine Naturkatastrophe, ein Fingerzeig? Und wie denken wir heute über Leid und Leiden, über Gesundheit und Wohlergehen, über Sicherheit und Freiheit?

In der Passionszeit lädt der Kirchenkreis Prignitz dazu ein, in besonderem Maße über Leiden und Sterben nachzudenken: "Leidenschaftlich erzählt die Bibel davon, dass das Leid nicht das letzte Wort hat. Jesus zieht uns ins Vertrauen und gibt neue Lebensmöglichkeiten zu denken. Diese neuen Perspektiven sollen ins Gespräch kommen mit den Herausforderungen unseres Alltags. Wir freuen uns, für diese Predigtreihe spannende Gesprächspartner*innen gefunden zu haben."

Mehr Infos finden Sie hier 

Termine:

21.02.2021 | 10.30 Uhr | St. Jacobi Kirche Perleberg
Invokavit – Zeit der Versuchung.
Predigt: Bischof Dr. Christian Stäblein

28.02.2021 | 10.00 Uhr | Wunderblutkirche Bad Wilsnack
Reminiszere – Zeit der Erinnerung.
Predigt: Generalsuperintendent Kristóf Bálint

07.03.2021 | 10.30 Uhr | Stadtkirche Wittenberge
Okuli – Zeit der Aufmerksamkeit.
Im Interview: Chefarzt Dr. med. Henning Meinhold

14.03.2021 | 10.30 Uhr | St. Nikolai Kirche Pritzwalk
Lätare – Zeit der Freude.
Predigt: Pröpstin Dr. Christina-Maria Bammel

21.03.2021 | 10.30 Uhr | St. Jacobi Kirche Perleberg
Judika – Zeit der Gerechtigkeit.
Predigt: Bärbel Fünfsinn, Musikerin und Theologin

28.03.2021 | 10.30 Uhr | St. Marienkirche Kyritz
Palmarum – Zeit der Auseinandersetzung.
Predigt: Superintendentin Eva-Maria Menard

Alle geplanten Gottesdienste stehen unter dem allgemeinen Vorbehalt aufgrund der Corona-Situation. Wenn Sie sich vorher mit Name und Telefonnummer in Ihrem jeweiligen Gemeindebüro zum Gottesdienst anmelden, ersparen Sie sich das Anstehen vor der Kirche und helfen den Verantwortlichen, die Teilnehmerzahl gut einzuschätzen.

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(3) Artikel Name Ihr Kommentar
1. Kirchen erhalten.... Heinz-Walter Knackmuss Lieber Herr Röger,die Kulturministerin des Landes Brandenburg, Dr. Manja Schüle, hat auf meine Anregung eine Verordnung erlassen, dass mit Zustimmung des Denkmalschtzes und des Konsistoriums Photovoltaik auf Kirchen der Normalfall sein soll. Das wäre eine Möglichkeit die Stromversorgung der Kirchengebäude autark zu machen, denn die Akkus erlauben eine Versorgung bei Tag und Nacht und durch die Einspeisungen noch Geld zu Verdienen und evtl. eine Heizung zu betreiben. Nun sind aber die Pfarrer dagegen und blockieren solche Maßnahmen. Sie haben im voauseilenden Gehorsam Angst, dass der Denkmalschutz das Projekt für Ihre Kirche ablehnen würden oder führen ästhetische Gründe an. Ich würde gern für die SMA in Rathenow dafür eine Spenenaktion starten, aber es fehlt die Zustimmung des Pfarrers. Ich finde, die Kirchenleitung müsste auch die Pfarrer motivieren, solche Projekte zu unterstützen.Wenn es den Christen mit dem Erhalt der Schöpfung Gottes wirklich ernst ist, müssten Photovoltaikanlagen auf alle Kirchendächer.
2. Die Kirche weiter umbauen Wolfgang Banse Nicht immer denkt eine Konsistorialpräsidentin.hier EKBO, Viola Vogel in den richtigen Kategorien.Ist sie eine Prophetin, Hellseherin, was den Zustand der EKBO betrifft.Bei grundsätzlichen Entscheidungen, sollte die Basisdemokratie angewendet w erden, hier Anhörung, Beteiligung der Kirchenglieder, im Bezug:"Wir sind das Kirchenvolk"Einsparungen, was das aufgeblähte Personal im Konsistorium betrifft.Der Rotstift sollte was das Personal anbetrifft, nicht das Bischofsbüro aussperren.Verabschiedung vom Beamtentum, Fahrer abschaffen,Mittelklasse PKw sich zu wenden.Pfarrwohnungen und Pfarrhäuser entsprechend zu aktuellem Mietzins vermieten.Die Kirche unterliegt keinem Modetrend, der wechselt.Gläubige identifizieren sich mit der Kirche, hier Kirchengemeinden, mit denen sie sich verbunden fühlen, beheimatet sind.Sie Familienkirchen , von der Taufe, über Konfirmation, Trauung bis zur Beerdigung für die Familie sind. Gemeindeglieder möchten nicht alle ein paar Jahre ein neues Gesangbuch...Dem Volk, hier Kirchenvolk auf`s Maul schauen, hier Reformator Martin Luther, sollte das Konsistorium beherzigen.Es ist nicht alle gut, was in der EKBO angedacht, umgesetzt wird.Kirchernmitgliedsaustritte zu Hauf belegen dies.
3. "Kontrast könnte nicht größer sein" Wolfgang Banse Die evangelische, protestantische Kirche sollte eindeutig Stellung, Position beziehen, wo sie steht im Bezug was die AFD betrifft.Lippenbekenntnisse sind nicht gefragt, sind fehl am Platz.Die Kirchen sollten sich intensiv beteiligen Ausländerfeindlichkeit, im Bezug:"Suchet der Stadt Bestes" Das Wächteramt, welches die Kirchen inne haben, sollte zum Vorschein kommen, im Bezug Antisemitismus, Rechtsextremismus, Ausländerfeindlichkeit,Behindertenfeindlichkeit.Aus der jüngsten deutschen Geschichte, hier 1933 bis 1945 sollten Lehren gezogen werden.Die Kirchen sind KPÖR, dieses sollten sie leben, erfahrbar werden lassen, im Bezug AFD. In drei neuen Bundesländern finden 2024 Landtagswahlen statt.Beide Amtskirchen sollten ein gemeinsames Wort zu den jeweiligen anstehenden Landtagswahlen herausgeben, im Hinblick auf die AFD.Flagge,Gesicht zeigen,wo für die Kirche, die Kirchen im Jahr 2024 stehen.

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