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Was kommt 2020?

Viele Jubiläen, runde Geburtstage und wichtige Ereignisse stehen im neuen Jahr an.

Beim Abschluss der Tiefgründungsarbeiten wurde im September für die interreligiöse Begegnungsstätte „House of One“ von den
Beim Abschluss der Tiefgründungsarbeiten wurde im September für die interreligiöse Begegnungsstätte „House of One“ von den Verantwortlichen symbolisch ein roter Knopf gedrückt. Im April 2020 ist Grundsteinlegung. Foto: Jörg Carstensen/dpa

Von Sibylle Sterzik

Los geht es bereits am 2. Januar mit dem 150. Geburtstag des Bildhauers, Schriftstellers und Zeichners Ernst Barlach. Besonders bekannt ist sein Ehrenmal für die Gefallenen, „Der Schwebende“, im Güstrower Dom (1927). 75. Geburtstag feiert am 14. Januar der Benediktinerpater und Autor Anselm Grün. Des 75. Todestages der deutsch-jüdischen Dichterin Else Lasker Schüler ist am 22. Januar zu gedenken. Am 24. Januar folgt der 125. Geburtstag des großen Münchner Lyrikers Eugen Roth, einem der meistgelesenen deutschen Lyriker. 

Gebetswochen und Gedenken an den Holocaust

Die Allianzgebetswoche begehen Christen aller Konfessionen vom 12. bis 19. Januar unter dem Leitwort „Wo gehöre ich hin?“ Vom 18. bis 25. Januar findet weltweit die Ökumenische Gebetswoche für die Einheit der Christen statt. Ihr Motto: Sie waren uns gegenüber ungewöhnlich freundlich (Apostelgeschichte 28,2). Am 24. Januar wird an der Universität Freiburg ein Friedensinstitut für Friedenspädagogik und Friedensarbeit eröffnet. 

Am Vorabend des Holocaust-Gedenktags, dem 26. Januar, führen die Roma und Sinti Philharmoniker gemeinsam mit dem Synagogal Ensemble Berlin am 26. Januar 2020 das „Requiem für Auschwitz“ von Roger Moreno-Rathgeb im Berliner Dom auf. Mit dem Konzert soll der Holocaust-Opfer gedacht sowie an die Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau vor 75 Jahren erinnert werden. Zuvor findet ein Gedenkgottesdienst statt, unter anderem mit der Auslandsbischöfin der EKD, Petra Bosse-Huber statt. Den Gedenktag ihrer Befreiung begehen im 75. Jahr nach Ende des Zweiten Weltkriegs am 8. Mai 1945 weitere Gedenkstätten ehemaliger Konzentrationslager: Buchenwald (11. April), Sachsenhausen (23. April) und Ravensbrück (30. April). Vor 70 Jahren, am 31. Januar wurde das Müttergenesungswerk gegründet.

Der 60. Todestag von Victor Klemper jährt sich am 11. Februar. und erinnert an sein bekanntes Werk „LTI“ über Sprache im Dritten Reich. Vor 75 Jahren zerstörten im Zweiten Weltkrieg alliierte Bomber vom 13. bis 15. Februar 1945 Dresden. Auch andere Städte wie Cottbus oder Brandenburg/Havel teilten das Schicksal von 1939 bis 1945. 

Am 16. Februar vor 400 Jahren wurde Friedrich Wilhelm geboren, ein bedeutender Herrscher aus dem Hause Hohenzollern mit dem Beinamen „der Große Kurfürst“. Ab 1640 war er Markgraf von Brandenburg, Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches und Herzog in Preußen. Am 21. Februar wäre Gerhard Gundermann, Liedermacher und Baggerführer 65 Jahre alt geworden. Die bundesweite Vorbereitungstagung zur „Interkulturellen Woche“ findet am 21. und 22. Februar im Augustinerkloster Erfurt mit dem Motto „Zusammen leben, zusammen wachsen“ statt. Dabei geht es um gleichberechtigte Teilhabe an der Gestaltung des Gemeinwesens. 

Der Weltgebetstag am 6. März kommt aus Simbabwe im Süden von Afrika. Der 110. Todestag des Sozialreformers und Pastors Friedrich von Bodelschwingh ist ebenfalls am 6. März. Am 7. März jährt sich Rudi Dutschkes Geburtstag zum 80. Mal. 70. Todestag hat am 11. März der große Schriftsteller Heinrich Mann. Mit Abstand das älteste ­Gedenken folgt am 15. März: Vor 1750 Jahren wurde Nikolaus von Myra geboren, ein als Heiliger verehrter griechischer ­Bischof von Myra, der zahlreichen Legenden nach sein Erbe unter den Armen seiner Heimatstadt verteilte und Schiffbrüchige rettete.

Nena, Raffael und Hüsch

Das erste innerdeutsche Gespräch der Staatsoberhäupter Willy Brandt und Willi Stoph fand vor 50 Jahren in Erfurt am 19. März 1970 statt. Am 20. März vor 250 Jahren wurde der bedeutende Lyriker Friedrich Hölderlin geboren. Ihre 60. Geburtstage feiern ­Persönlichkeiten der Gegenwart aus Kunst und Kirche: am 24. März die Sängerin Nena, am 26. März der Schauspieler Axel Prahl und am 30. März der Ratsvorsitzende und bayerische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm. 

Am 6. April vor 500 Jahren starb Raffael, italienischer Maler der „Sixtinischen Madonna“ 1512/13 und Baumeister der italienischen Hochrenaissance, der bis heute neben Michelangelo und Leonardo da Vinci zu den drei großen Meistern seiner Zeit zählt. 

Am 9. April 1945 vor 75 Jahren wurden die Mitwisser des Umsturzversuches vom 20. Juli 1944 vom NS-Regime hingerichtet. Der Theologe Dietrich Bonhoeffer, Admiral Wilhelm Canaris, General Hans Oster, der Jurist Karl Sack und der Offizier Ludwig Gehre starben. 

Am 14. April findet in Berlin-Mitte die Grundsteinlegung des Drei-Religionen-Hauses „House of One“ statt – am Jahrestag der Uraufführung von Lessings „Nathan der Weise“. In vier Jahren soll es fertig sein. Vor 100 Jahren am 15. April wurde Richard von Weizsäcker geboren. Der CDU-Politiker war Regierender Bürgermeister von Berlin (1981–1984) und sechster Bundespräsident Deutschlands (1984–1994). Am 30. April 1945 vor 75 Jahren hissten Soldaten der Roten Armee die rote Fahne auf dem Reichstag in Berlin. Am 8. Mai kapituliert das Deutsche Reich. Der Zweite Weltkrieg endet in Europa. 

Der 95. Geburtstag des Kabarettisten Hanns Dieter Hüsch ist am 6. Mai zu bedenken (1925). Am 7. Mai begeht das Cent­rum Judaicum in der Berliner Oranienburger Straße den 25. Jahrestag der Wiedereinweihung der Neuen Synagoge 1995. Am 12. Mai im Jahr 1820 wurde die britische Krankenpflegerin Florence Nightingale geboren.  2020 jährt sich ihr Geburtstag zum 200. Mal. Ebenfalls am 12. Mai, der der Internationale Tag der Pflege ist, jährt sich der 350. Geburtstag von August I. der Starke (1670), sächsischer Kurfürst und späterer König von Polen. Viele Kulturdenkmäler entstanden in seinem Auftrag, so der Zwinger, die Schlösser Moritzburg und Pillnitz sowie die Parkanlage in Großsedlitz. Auf seine Anweisung wurde 1710 die Porzellanmanufaktur in Meißen gegründet. Am 14. Mai 1970 wird der im Berliner Zuchthaus Tegel inhaftierte Andreas Baader gewaltsam befreit. Baader taucht mit Ulrike Meinhof unter. Die Befreiung vor 50 Jahren gilt als Geburtsstunde der „Roten Armee Fraktion“ (RAF). 

Nur allez zehn Jahre aufgeführt werden die Oberammergauer Passionsspiele. In diesem Jahr ist es wieder soweit: Auftakt ist am 16. Mai (bis 4. Oktober). Vor 100 Jahren, am 16. Mai 1920, wurde Jeanne d’Arc (Jungfrau von Orleans) im Petersdom durch Papst Benedikt XV. heiliggesprochen. Sie ist die Patronin Frankreichs. 

Vor 30 Jahren, am 17. Mai 1990, strich die Weltgesundheitsorganisation Homosexualität von der Liste der psychischen Krankheiten. Seit 2005 wird der 17. Mai als „Internationaler Tag gegen Homophobie“ begangen. Am 18. Mai vor 100 Jahren wurde Johannes Paul II. geboren, der bisher einzige polnische Papst. Von 1978 bis 2005 saß er als erster Nicht-Italiener seit über 500 Jahren auf dem Stuhl Petri und stellte sich mit seiner Autorität gegen den Kommunismus. Am 18. Mai 1990 vor 30 Jahren wurde der Staatsvertrag über die Währungs- Wirtschafts- und Sozialunion beider deutscher Staaten unterzeichnet. Ein sportlicher Höhepunkt kommt am 23. Mai nach Berlin: Endspiel im DFB-Pokal im Olympiastadion.

Fußballfieber und Papstbulle

Am 6. Juni 1920 fand die erste reguläre Reichstagswahl der Weimarer Republik statt. Dabei verloren die Parteien der „Weimarer Koalition“ ihre Mehrheit, rechte Parteien legten zu. 70 Jahre ist es her, dass die DDR mit der „Warschauer Deklaration“ am 6. Juni 1950 die Oder-Neiße-Grenze anerkennt. Einen Monat lang wird ab Juni das Fußballfieber die Fans in Atem halten: vom 12. Juni bis 12. Juli bei der Europameisterschaft in zwölf Städten. Am 14. Juni vor 100 Jahren starb der Soziologe Max Weber. Er gilt mit Schriften wie „Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus“ (1904/1905) als einer der Begründer der Sozialwissenschaften und der Ökonomie.

500 Jahre ist es her, dass Papst Leo X. Martin Luther am 15. Juni 1520 mit der Päpstliche Bulle „Exsurge Domine“ die Exkommunikation androhte, falls er seine Lehren nicht zurücknahm. Vor 70 Jahren ­gelang am 17. Juni 1950 die erste ­Organtransplantation einer Niere beim Menschen in Chicago. Am 

19. Juni 1990 vor 30 Jahren wurde in Südafrika das Apartheidgesetz aufgehoben. Der katholische Reform-Theologe Eugen Drewermann wird am 20. Juni 80. Jahre alt. Am 26. Juni vor 75 Jahren unterzeichnen 50 Staaten San Francisco die UN-Charta und gründen damit die Vereinten Nationen. Am 24. Oktober tritt sie in Kraft. 

Der 125. Geburtstag des Komponisten Carl Orff ist am 10. Juli zu ­begehen. Vom 24. Juli bis 9. August finden die Olympischen Sommerspiele in Tokio statt. Der verheerende Atombombenabwurf am 

6. August 1945 über Hiroshima und am 9. August auf Nagasaki mit Hunderttausenden Toten jährt sich zum 75. Mal. 

Am 27. August vor 250 Jahren kam der Philosoph und bedeutendste Vertreter des Deutschen Idealismus, Georg Wilhelm Friedrich Hegel zur Welt. Vor 110 Jahren am 28. August wurde Mutter Teresa geboren. (1910). Die Ärztin und Reformpäda­gogin Maria Montessori erblickte am   31. August 1870 vor 150 Jahren in ­Italien das Licht der Welt. 

Der 30. Jahrestag der Deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 wird mit bundesweiten Feierlichkeiten begangen, zudem die Entstehung der neuen Bundesländer Berlin, Brandenburg, Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt. Am 19. Oktober jährt sich zum 75. Mal das Stuttgarter Schuldbekenntnis. In dem auf der Rats­tagung der EKD in Stuttgart am 19. Oktober verlesenen Schulderklärung der evangelischen Christenheit Deutschlands bekannte die nach dem Zweiten Weltkrieg gebildete Evangelische Kirche in Deutschland  erstmals eine Mitschuld evangelischer Christen an den Verbrechen des Nationalsozialismus. Am 31. Oktober steht erneut die Eröffnung des Flughafens BER in Berlin an. 

Am 3. November wird in den USA ein neuer Präsident gewählt. Die Universität und die Stadt Würzburg feiern 2020 ein Röntgen-Doppeljubiläum: 125 Jahre Entdeckung der nach Wilhelm Conrad Röntgen benannten Strahlen am 8. November 1895, zum anderen den 175. Geburtstag des Entdeckers. Die Friedens­dekade vom 8. bis 18. November hat das Motto „Umkehr zum Frieden“. 

Bei der EKD-Synodentagung vom 8. bis 11. November in Berlin soll über die evangelische Kirche im Umbruch beraten werden. Im Mittelpunkt steht die Frage, auf welche Aufgaben sich Kirche angesichts sinkender Mitgliederzahlen und Einnahmen in den nächsten Jahren konzentrieren soll. 

Am 20. November 1945 vor 75 Jahren begann der Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher des Zweiten Weltkrieges vor dem Internationalen Militärgerichtshof. Am 23. November vor 100 Jahren wurde der Dichter Paul Celan geboren, der nur knapp dem Holocaust entkam. Am 28. November vor 200 Jahren wurde der Gesellschaftskritiker Friedrich Engels geboren.

Am 7. Dezember jährt sich der Kniefall von Willy Brandt in Warschau 1970 im 50. Jahr. Am 16. Dezember 1770 vor 250 Jahren kam  der weltberühmte Komponist Ludwig van Beethoven zur Welt. Sein 250. Geburtstag wird in den kommenden zwölf Monaten wird mit mehreren Tausend Veranstaltungen gefeiert.

1920 war auch das Jahr, als Berlin groß wurde. Etliche Städte und Dörfer, die „jwd“ lagen, wie der Berliner sagt, janz weit draußen, wurden zu Groß-Berlin vereint, auch gegen ihren Willen: Berlin, Wilmersdorf, Spandau, Charlottenburg, Schöneberg, Köpenick, Neukölln und Lichtenberg sowie 59 Land­gemeinden und 27 Gutsbezirke. Das Groß-Berlin-Gesetz beschloss die preußische Landesversammlung am 27. April. Am 1. Oktober vor 100 Jahren trat es in Kraft. Mit 3,8 Millionen Einwohnern wurde Berlin schlag­artig zur drittgrößten Stadt der Welt – nach London und New York. Berlin platzte aus allen Nähten, Wohnungsnot und Elend grassierten. Die Berliner Stadtmission nahm sich der Benachteiligten an.

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1. Recht auf teilhabe von Christina -Maria Bammel, Wv. Wochenzeitung :die Kirche,Nr.16, vom 14,04.2024 Wolfgang Banse Worten müssen Taten folgen
Teilhabe hin, Teilhabe her, Inklusion, Rerhabilitation wird nicht gelebt , was Menschen mit einem Handicap in Deutschland, im weltlichen, wie auch im kirchlichen Bereich betzrifft. so auch was die Gliedkirche EKBO betrifft.Integration m und Inklusion sieht anders aus, was was im Alltag erleb, erfahrbar wird.Nicht nur der Staat, s ondern auch die Kirche, die Kirchen dind w eit n fern vom Artikel 3, Absatz 3 des Grundgesetzes. "Niemand darf auf Grund...benachteiligt werden!:Homosexualität, Lesbilität wird chauffiert, Handicap nicht. Hier wird der Gleichheitsgrundsatz verworfen. Ouo vadis EKBO, wes Menschen mit einem Handicap betrifft.
2. Offen sein - für alle Menschen Gert Flessing Ja, eine Kirche, die auch für die Menschen weit offen ist. Ich glaube, dass wir das brachen. Die Idee der Forster Pfarrer ist gut. Natürlich gehört dazu, das man selbst auch bereit sein, sich für alle zu öffnen. Das Gespräch mit dem frustrierten Menschen, der AfD wählt, zeigt, wie nötig es ist - auch wenn man jemanden nicht überzeugen kann.
Die Flüchtlingspolitik polarisiert natürlich und - die Ängste der Menschen sind da. Dass sie gerade in der Nähe der polnischen Grenze besonders hoch sind, verstehe ich. Grenzregionen sind immer sensibel. Aber so wenig, wie wir die Migranten verteufeln dürfen, sollten wir sie zu sehr positiv betrachten. Sie sind Menschen und Menschen sind nicht per se gut. Jeder von uns weiß ja, das jemand, der neu in den Ort kommt, egal woher er ist, skeptisch betrachtet wird.
Schon von daher ist das offene Gespräch, das niemanden außen vor lässt, wichtig.
Ich habe es, zu meiner Zeit im Amt, immer wieder geführt. Auch in der Kneipe, wenn es sich anbot. Aber auch wir haben, als eine Flüchtlingsunterkunft in unserem Ort eröffnet wurde, die Kirche für eine große Bürgersprechstunde geöffnet, die sich, in jeder Hinsicht, bezahlt gemacht hat.
Bei alle dem dürfen wir nie vergessen, das wir Kirche sind und nicht Partei. Dann werden wir auch das für diese Arbeit notwendige Vertrauen bei allen Seiten finden.
3. Kontroverse über Potsdams Garnisionskirche hält an Wolfgang Banse Kein Platz für alle
Nicht jede, nicht jeder kam die Ehre zu Teil am Festgottesdienst am Ostermontag 2024 teil zu nehmen , mit zu feiern.Standesgesellschaft und Standesdünkel wurde hier, sonst auch was in kirchlichen Reihen praktiziert wird.Ausgrenzung, Stigmatisierung,Diskriminierung.Gotteshäuser sind für alle da. Hier sollte es keine Einladungskarten geben, gleich um welche Veranstaltung es sich handelt. Verärgerung trat auf bei Menschen, die keinen Zugang zur Nagelkreuzkapelle hatten.Aber nicht nur verärgerte Menschen gab es an diesem Ostermontag vor der Nagelkreuzkapelle, sondern auch Demonstration , von anders Denkenden, die eine Inbetriebnahme der Nagelkreuzkapelle befürworten.Ein großes Polizeigebot war zu gegen, um die Geladenen zu schützen.Was hat der Einsatz des Sicherheitskräfte, der Polizei dem Steuerzahler gekostet.Ein Gotteshaus wie die Nagelkreuzkapelle in Potsdam soll ein Ort des Gebetes, der Stille, Andacht sein.Garnison hört sich militärisch an-dies sollte es aber nicht sein.Die Stadtgesellschaft in Potsdam ist gespalten, nicht nur was die Nagelkreuzkapelle betrifft.Möge das Gotteshaus ein Ort des Segens sein.Offen und willkommen für Klein und Groß, Jung und Alt.

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