Tapfere Christin: Zum Tod von Rosemarie Cynkiewicz
Oberkonsistorialrätin Rosemarie Cynkiewicz (1936–2024) prägte mit Mut und Glauben die Kirche. Sie setzte sich für christliche Bildung und Gemeinden ein. Ein Nachruf.
Oberkonsistorialrätin Rosemarie Cynkiewicz (1936–2024) prägte mit Mut und Glauben die Kirche. Sie setzte sich für christliche Bildung und Gemeinden ein. Ein Nachruf.
Er war eine Symbolfigur der Friedlichen Revolution und wurde nie müde, die Erinnerung an sie wachzuhalten: Friedrich Schorlemmer war Theologe und hatte eine unverwechselbare Stimme. Nun ist er im Alter von 80 Jahren gestorben.
Zum Gedenken an Leopold Karl Arnold Esselbach. Dass sich die Diskursethik, zu deren Vertretern ich gehöre, gut mit einer nachbonhoefferschen Ethik vereinbaren lässt, erfuhr ich
Ein Nachruf auf Generalsuperintendent im Ruhestand Leopold Esselbach, den „Vater“ der Grundordnung Von Rosemarie Cynkiewicz Am 14. August 2024 ist Leopold Esselbach kurz nach seinem
Ein Nachruf auf Martin Seils. Der emeritierte Professor für Systematische Theologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und Dozent am Katechetischen Oberseminar in Naumburg starb im Alter von 97 Jahren.
Der Pfarrer in den Pfarrsprengeln Betten und Göllnitz-Sallgast im Kirchenkreis Niederlausitz starb im Alter von 67 Jahren Von Markus Herrbruck Er hat sich so auf
Der frühere Cottbuser Superintendent starb am 27. Februar im Alter von 86 Jahren „Sie dürfen sich nie mit Ihren Superintendenten duzen“, lautete der Ratschlag aus
Eine naturnahe und nachhaltige Bestattungsmethode: In abgegrenzten Waldstücken bekommen kompostierbare Urnen eine Baumgrabstätte. Sabine Hoffmann erklärt, wie die Prozedur abläuft und warum keine Kränze oder Grabgestecke erlaubt sind.
Im Glossener Schloss werden von der Stiftung Diakonie St. Martin 72 Plätze für Menschen mit Demenz geschaffen. Die Motivation kommt aus der christlichen Verantwortung heraus, das Geld aus dem Kohle-Ausstiegsprogramm. Es sollen 47 neue Arbeitsplätze entstehen.
Im Sommer 1986 verfassen zwei junge Männer, einer aus dem Westen, der andere aus dem Osten, an einem Ostberliner Küchentisch einen Friedensvertrag: gegen Feindbilder und gegen verbale Mobilmachung. Veränderungen fangen klein an, mit persönlichen Vertrauenserklärungen. Eine Erinnerung von Pfarrer Thomas Jeutner.
In der neu aufgelegten Reihe „#beziehungsweise – jüdisch und christlich: näher als du denkst“ geht es um die Jahreszeiten. Eine jüdische Kantorin und eine evangelische Pfarrerin schreiben im November über das Thema Nächstenliebe.
Mehr als 40 Zwangsarbeiterinnen aus dem damaligen Sudetenland, Belgien, den Niederlanden, Kroatien, Dänemark und der Sowjetunion (heute Ukraine) lebten für fünf Jahre in einem evangelischen Gemeindesaal auf 240 Quadratmetern. Das war ab 1940. Heute, fast 85 Jahre später, will die Kirchengemeinde Siemensstadt in Berlin-Spandau an das einstige Unrecht erinnern und den Frauen ein Gesicht geben.
© Evangelische Wochenzeitung die Kirche 2024