
Gemeindekirchenrat: 2025 wird gewählt
2025 wählen alle Kirchengemeinden der EKBO ihre Kirchenältesten. Warum es sich lohnt darüber nachzudenken, Mitglied im Gemeindekirchenrat zu werden und mitzumachen.
2025 wählen alle Kirchengemeinden der EKBO ihre Kirchenältesten. Warum es sich lohnt darüber nachzudenken, Mitglied im Gemeindekirchenrat zu werden und mitzumachen.
In der diesjährigen Reihe „#beziehungsweise – jüdisch und christlich: näher als du denkst“ geht es um die Jahreszeiten. Eine jüdische Pädagogin und ein katholischer Erzbischof schreiben im Dezember über die Bedeutung des Lichts.
Dagmar Apel als Pfarrerin für Migration und Integration in der EKBO geht nun in Ruhestand. Sibylle Sterzik sprach mit ihr.
Im aktuellen Teil ihrer Kolumne schreibt Pröpstin Christina-Maria Bammel über den Zukunftssinn im „Change Hub“.
Voller Zuversicht und Lebensfreude war die erste Jugendsynode der EKBO mit großer Strahlkraft für die Herbstsynode
Am Ewigkeitssonntag gedenken wir den Verstorbenen. Gemeinsam trauern und hoffen wir. Warum wir einen Vorgeschmack auf die Ewigkeit erleben. Dörte Paul schreibt Gedanken zum Tod und Anekdoten nieder. Die Pfarrerin erzählt von den „Schwachstellen des Diesseits“ und dem Grab ihres Vaters.
Eine naturnahe und nachhaltige Bestattungsmethode: In abgegrenzten Waldstücken bekommen kompostierbare Urnen eine Baumgrabstätte. Sabine Hoffmann erklärt, wie die Prozedur abläuft und warum keine Kränze oder Grabgestecke erlaubt sind.
Im Glossener Schloss werden von der Stiftung Diakonie St. Martin 72 Plätze für Menschen mit Demenz geschaffen. Die Motivation kommt aus der christlichen Verantwortung heraus, das Geld aus dem Kohle-Ausstiegsprogramm. Es sollen 47 neue Arbeitsplätze entstehen.
Im Sommer 1986 verfassen zwei junge Männer, einer aus dem Westen, der andere aus dem Osten, an einem Ostberliner Küchentisch einen Friedensvertrag: gegen Feindbilder und gegen verbale Mobilmachung. Veränderungen fangen klein an, mit persönlichen Vertrauenserklärungen. Eine Erinnerung von Pfarrer Thomas Jeutner.
In der neu aufgelegten Reihe „#beziehungsweise – jüdisch und christlich: näher als du denkst“ geht es um die Jahreszeiten. Eine jüdische Kantorin und eine evangelische Pfarrerin schreiben im November über das Thema Nächstenliebe.
Die Kirchengemeinde Rosenhagen setzt ein Zeichen für den Klimaschutz. Vor kurzem wurden auf den verpachteten Äckern der Kirchengemeinde Hecken gepflanzt.
Der Bezirk Berlin-Mitte will private Kunst verbannen. Das betrifft auch den Sandsteinbären vor der Zionskirche.
Das Aktionsbündnis Dialog und Demokratie Fürstenwalde setzt am Freitag, 14. Februar von 14 bis 16 Uhr ein Zeichen für ein weltoffenes Fürstenwalde. Der demokratische Valentinstag mit Kundgebung findet unter dem Motto „Liebe statt Hass“ statt.
Die Kirchenasylgruppe der Kirchengemeinde vor dem Halleschen Tor in Berlin-Kreuzberg hat in einem Offenen Brief vom 16. Januar den derzeit dominierenden Tonfall und die Äußerungen über Geflüchtete und Abschiebungen, die aus Parteien „fast jeder politischen“ kämen, kritisiert.
Die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz zählt rund 56,9 Prozent Christinnen. Sie bringen besondere Erfahrungen mit, haben oftmals einen anderen Blickwinkel als Männer. Warum Kirche ihnen einen Raum geben muss.
© Evangelische Wochenzeitung die Kirche 2024