Annelie Brion: Immer ein offenes Ohr
Die Heilerziehungsdiakonin Annelie Brion wurde auf Hermannswerder vom Stephanus-Vorstand Ellen Ueberschär in den Ruhestand verabschiedet.
Die Heilerziehungsdiakonin Annelie Brion wurde auf Hermannswerder vom Stephanus-Vorstand Ellen Ueberschär in den Ruhestand verabschiedet.
Der koreanische Künstler Hae Kim zieht für die Arbeit an einem Langzeitprojekt ins Kloster ein.
Im aktuellen Beitrag ihrer Kolumne widmet sich Pröpstin Christina-Maria Bammel dem Thema sexualisierte Gewalt in der Evangelischen Kirche und dem aktuellen Stand des Aufarbeitungsprozesses.
Am 27. Juli 2024 fand der 46. Christopher Street Day (CSD) in Berlin unter dem Motto „Nur gemeinsam stark! – Für Demokratie und Vielfalt!“ statt. Die Evangelische Kirche war mit einem eigenem Truck dabei.
Dissen/Dešno am Rande des Spreewalds ist eine Entdeckung. Schon der doppelte Ortsname – von Sorbisch „Dech“ für „Nebel/Dunst“ – verrät, dass wir uns auf sorbischem Siedlungsgebiet befinden. Sorbische Kultur, Kunsthandwerk und Bräuche haben hier das Leben geprägt – und prägen es bis heute.
Das Segensbüro der Evangelischen Kirche in Berlin Neukölln lud am 13. Juli wieder zum Pop-up-Hochzeitsfestival rund um die Neuköllner Genezarethkirche ein. Unser Leser, Pfarrer im Ruhestand Ulrich Hollop aus Berlin, war dabei. Er schickte uns seine Eindrücke.
„Jahresthema Kirche 2024 “– so lautet das aktuelle Motto im Oderbruch-Museum und der angrenzenden Dorfkirche Altranft im Landkreis Märkisch-Oderland. Es zeigt beispielhaft, welchen Einfluss die Evangelische Kirche zwischen Bad Freienwalde und Seelow hatte – und immer noch hat. Ein Ortsbesuch.
Es ist eine kleine Sensation: Das neue Südfenster der Pritzwalker St. Nikolai-Kirche der Leipziger Künstlerin Dana Meyer. In den letzten Weltkriegsmonaten durch eine Explosion auf dem Pritzwalker Bahnhof zerstört, blieb das acht Meter hohe Fenster über siebzig Jahre lang vermauert. Bis sich die Gemeinde die Öffnung des Fensters und eine Neugestaltung wünschte: eine Verbindung zur Stadt, eine
Erinnerung an die Kriegswunde, aber auch ein Zeichen für den Frieden und neues Leben.
In der neu aufgelegten Reihe „#beziehungsweise – jüdisch und christlich: näher als du denkst“ geht es um die Jahreszeiten. In dieser Ausgabe starten wir eine Serie zu den Plakaten mit einer jüdischen und einer christlichen Stimme. Sie beginnt mit dem Sommer. Rabbiner Andreas Nachama schreibt über die Schaffens- und Erntezeit, Pfarrerin Christina Maria Bammel über eine Zeit der Erfrischung
Pilgernd zu Ruhe und innerer Einkehr finden, dazu möchte der frisch fertiggestellte Brandenburgische Klosterweg einladen. Auf 130 Kilometern verbindet er ehemalige Klöster und zahlreiche Dorf-
Alice Mashingaidze vertritt als Botschafterin ihr Land Zimbabwe in Deutschland. Als Christin besucht sie den Gottesdienst und singt auch mal ein Glaubenslied ihrer Heimat.
Organist und Orgelbauer Philipp Heim verbindet eine tiefe Liebe mit seinem Instrument. In der Region um Hoyerswerda gibt es viel Musikalisches dazu zu entdecken.
Albrecht von Alvensleben, Landwirt in Briesen und Mitglied der Kirchenleitung, findet, die Wahl von Jugendlichen in die Gemeindekirchenräte sollte Teil der Grundordnung der Landeskirche werden.
Mit Wehmut und Dank verlässt Pfarrer Christoph Römhild Rheinsberg in Richtung Russland.
Seit zehn Jahren läuft das Projekt „Café auf Rädern“ in Berlin-Hellersdorf. Die Gemeindepädagogin Barbara Jungnickel bietet für jeden einen Pausenplatz, Getränke und ein geneigtes Ohr.
© Evangelische Wochenzeitung die Kirche 2024