Nachfolger gesucht: Pfarrer Volkhart Spitzner verabschiedet sich
Nach 23 Dienstjahren geht der Putlitzer Pfarrer Volkhart Spitzner in den Ruhestand. Die Arbeit machte Freude, es gibt eine reges Gemeindeleben, aber keinen Nachfolger.
Nach 23 Dienstjahren geht der Putlitzer Pfarrer Volkhart Spitzner in den Ruhestand. Die Arbeit machte Freude, es gibt eine reges Gemeindeleben, aber keinen Nachfolger.
Karsten Drewing, heute ein angesehener Musiker in Berlin und Brandenburg, schloss vor 46 Jahren Freundschaft mit der Region.
Monika Weber ist Schutzbeauftragte im Kirchenkreis Berlin Stadtmitte. Sie steht Menschen zur Seite, die Gewalterfahrungen im kirchlichen Umfeld machen.
von Uli Schulte Döinghaus Berlin. Abends ab 19 Uhr ist Einlass. Wer den richtigen Klingelknopf drücken will, muss ein bisschen suchen, bis sie „Notübernachtung Marie“
Die Rheinsbergerin Juliane Felsch-Grunow erhält von der EKBO den Titel der Kirchenmusikdirektorin für ihr außergewöhnliches Engagement in der Kirchenmusik.
Autorin Cordula Schürmann schreibt über alltägliche Themen und verwirklicht ihren Traum, Bücher zu veröffentlichen.
Fred Litwinski war 35 Jahre in Brandenburg an der Havel für das kirchenmusikalische Leben verantwortlich. Der Kirchenmusikdirektor (KMD) wurde von etwa 400 Gästen in einem
Am 12. Juli wird Superintendent Martin Kirchner nach 22 Jahren Dienst in seinem Kirchenkreis Berlin Nord-Ost von Generalsuperintendentin Ulrike Trautwein in den Ruhestand verabschiedet. Im Gespräch mit Katharina Körting lässt er seine Zeit Revue passieren.
Eine naturnahe und nachhaltige Bestattungsmethode: In abgegrenzten Waldstücken bekommen kompostierbare Urnen eine Baumgrabstätte. Sabine Hoffmann erklärt, wie die Prozedur abläuft und warum keine Kränze oder Grabgestecke erlaubt sind.
Im Glossener Schloss werden von der Stiftung Diakonie St. Martin 72 Plätze für Menschen mit Demenz geschaffen. Die Motivation kommt aus der christlichen Verantwortung heraus, das Geld aus dem Kohle-Ausstiegsprogramm. Es sollen 47 neue Arbeitsplätze entstehen.
Im Sommer 1986 verfassen zwei junge Männer, einer aus dem Westen, der andere aus dem Osten, an einem Ostberliner Küchentisch einen Friedensvertrag: gegen Feindbilder und gegen verbale Mobilmachung. Veränderungen fangen klein an, mit persönlichen Vertrauenserklärungen. Eine Erinnerung von Pfarrer Thomas Jeutner.
In der neu aufgelegten Reihe „#beziehungsweise – jüdisch und christlich: näher als du denkst“ geht es um die Jahreszeiten. Eine jüdische Kantorin und eine evangelische Pfarrerin schreiben im November über das Thema Nächstenliebe.
Mehr als 40 Zwangsarbeiterinnen aus dem damaligen Sudetenland, Belgien, den Niederlanden, Kroatien, Dänemark und der Sowjetunion (heute Ukraine) lebten für fünf Jahre in einem evangelischen Gemeindesaal auf 240 Quadratmetern. Das war ab 1940. Heute, fast 85 Jahre später, will die Kirchengemeinde Siemensstadt in Berlin-Spandau an das einstige Unrecht erinnern und den Frauen ein Gesicht geben.
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