
Schönheit der Unterschiede.
Er ist Menonnit und leidenschaftlicher Ökumeniker: Horst Heinz Krüger denkt auch im Ruhestand nicht an das Aufhören.
Er ist Menonnit und leidenschaftlicher Ökumeniker: Horst Heinz Krüger denkt auch im Ruhestand nicht an das Aufhören.
Renate Tietz engagiert sich seit Jahren ehrenamtlich für den Teekeller der Görlitzer Stadtmission.
Heinz-Walter Knackmuß ist Vorsitzender eines Förderkreises für den Wiederaufbau der Rathenower Stadtkirche. Unermüdlich arbeitet er für das Wahrzeichen seiner Stadt.
Wilfried Büchner und Joachim Posselt sind seit 50 Jahren im Gemeindekirchenrat in Oppelhain aktiv.
Sebastian von Eitzen leitet den Posaunenchor der Trinitatis-Kirchengemeinde in Berlin und musiziert auf dem Weihnachtsbläserbus.
Dagmar Apel als Pfarrerin für Migration und Integration in der EKBO geht nun in Ruhestand. Sibylle Sterzik sprach mit ihr.
Ulrike Trautwein war 13 Jahre lang Generalsuperintendentin im Sprengel Berlin, damit war sie Regionalbischöfin für rund eine halbe Million Christ*innen in den Berliner Kirchenkreisen. Jetzt geht sie in den Ruhestand.
Der 16-jährige Malte Till Radtke ist aktives Mitglied in der evangelischen Jugend. Und „Ehrenamtler des Monats“ des Landes Brandenburg.
Karin Sentzke engagiert sich seit mehr als 50 Jahren in der deutschsprachigen evangelischen Gemeinde Finnlands. Dafür erhielt sie nun das Bundesverdienstkreuz.
Nach 23 Dienstjahren geht der Putlitzer Pfarrer Volkhart Spitzner in den Ruhestand. Die Arbeit machte Freude, es gibt eine reges Gemeindeleben, aber keinen Nachfolger.
Der Bezirk Berlin-Mitte will private Kunst verbannen. Das betrifft auch den Sandsteinbären vor der Zionskirche.
Das Aktionsbündnis Dialog und Demokratie Fürstenwalde setzt am Freitag, 14. Februar von 14 bis 16 Uhr ein Zeichen für ein weltoffenes Fürstenwalde. Der demokratische Valentinstag mit Kundgebung findet unter dem Motto „Liebe statt Hass“ statt.
Die Kirchenasylgruppe der Kirchengemeinde vor dem Halleschen Tor in Berlin-Kreuzberg hat in einem Offenen Brief vom 16. Januar den derzeit dominierenden Tonfall und die Äußerungen über Geflüchtete und Abschiebungen, die aus Parteien „fast jeder politischen“ kämen, kritisiert.
Die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz zählt rund 56,9 Prozent Christinnen. Sie bringen besondere Erfahrungen mit, haben oftmals einen anderen Blickwinkel als Männer. Warum Kirche ihnen einen Raum geben muss.
Kirchengemeinden in Berlin sind dazu aufgerufen, sich an der Nacht der offenen Kirchen am Pfingstsonntag, 8. Juni, zu beteiligen.
© Evangelische Wochenzeitung die Kirche 2024